20. 08. Bergtour zum Almer Horn (2.985 m)
Das Frühstück wurde um 7:00 Uhr im Haus Alpina eingenommen. Nach einer kurzenAutofahrt zum Obersee (1.650 m) begann um 8:30 Uhr die Bergtour zum Almer Horn(2.985 m).Die ersten Höhenmeter ging es durch lichten Zirbenwald ziemlich steil hinauf zumKühböden (2.200 m), danach immer steigend über alte Almflächen entlang einerSkipiste bis etwa zur Bergstation des Kühbodenliftes (2.450 m). Durch eine jetztsteilere Muräne den Weg hinauf in den Karboden unterhalb der Jägerscharte. Nunüber Geröll auf dem neu markierten Weg bis zur Jägerscharte (2.862 m). DemVerfasser erschien dieser Weg schwieriger und weniger schön als der alte Steig. Diealte Route führte oberhalb des jetziger Steiges durch die Felsen ohne Geröll undwar, wo notwendig, mit einem Drahtseil gesichert.Von der Scharte zum Fuß der gerölligen Westflanke, wo ein Steig ansetzt. Überdiesen in Kehren höher und zuletzt über einige Schrofen zum Gipfel des Almer Horn(2.985 m).Nach einer ausgiebigen Jause am Gipfel begann der Abstieg und nach etwa 2,5Stunden erreichten alle die Oberseehütte und erfrischten sich dort im kalten See undan einem kühlen Getränk.Gesamte Gehzeit ca. 5,5 StundenDaniel, Irmgard, Valentin und Katharina haben auf das Almer Horn verzichtet undsind statt dessen zur Jagdhaus Alm, unserem Ziel aus dem letzten Jahr, gegangen.Werner war die geplante Tour nicht genug, er startete mit uns zur gleichen Zeit in St.Jakob, lief aber die 12 km und 627 m Höhenmeter bis zum See, weiter zum Gipfelund war trotzdem fast zur gleichen Zeit wie wir am Gipfelkreuz!Nach der Erfrischung am See hatte er noch immer nicht genug und lief wieder zurückbis zum Barmer Haus!!!
21. 08.Bergtour zum Deferegger Pfannhorn
(2.820 m)Nach einem wieder guten Frühstück, fuhren wir wieder Richtung Staller Sattel bis zueinem Parkplatz etwas unterhalb der Staller Alm im ca. 1.900 m HöheIrmgard, Maria, Birgit, Ernst, Valentin, Thomas wollten lieber eine „gemütlichereTour“ machen und sind von St. Jakob über den Höhenweg bis Mariahilf gegangen,von dort zur Alpe Stalle, hier eine Rast mit Essen und Erfrischung. Zurück bisMariahilf auf gleichem Weg und dann am Bach entlang zurück nach St. Jakob.Drei Bergfreunden (Sonja, Richard, Werner) war der geplante Anstieg nicht genug,sie starteten in Mariahilf und hatten somit ca. 440 Höhenmeter mehr zu bewältigen.Sie waren trotzdem früher am Gipfel.Die Anderen starten um ca. 8:30 Uhr vom Parkplatz an der Strasse zunächst steilhinauf durch Reste des Zirbenwaldes, danach fast eben über das Schrattenmoos bisunterhalb des Hirschbichels. Nun weiter stetig steigend durch die Speikböden bis zurSchmelzgrube. Von hier steiler am Südostgrat empor teilweise Schrofen zum Gipfel.Die hier ansässige Gipfelmaus wurde von einigen gesichtet.Nach einer ausgiebigen Gipfelrast ging der Abstieg über den gleichen Weg wie derAufstieg.Gesamtgehzeit ca. 5 Stunden 45 Minuten.Sonja, Richard, Werner und Hanna sind über den Hirschbichel wieder zurück nachMariahilf.Irmgard, Maria, Birgit, Ernst, Valentin, Thomas wollten lieber eine „gemütlichereTour“ machen und sind von St. Jakob über den Höhenweg bis Mariahilf gegangen,von dort zur Alpe Stalle, hier eine Rast mit Essen und Erfrischung. Zurück bisMariahilf auf gleichem Weg und dann am Bach entlang nach St. Jakob.Nach dem Packen und der Reinigung des Hauses ging es dann gegen 16:00 UhrRichtung Heimat.Das Wochenendwetter hat sich wieder von tollsten Seite gezeigt, es sieht so aus, alshätten die Naturfreunde St. Stefan einen sehr guten Draht zu Petrus, wenn sie nachSt. Jakob fahren.