Am 23. April 2017 trafen sich siebzehn Teilnehmer vor dem Gasthaus Smole.
Die Mühlenwanderung führte uns von der Waldhauser Kapelle abwärts ins Langbachtal nach Nieselach zur Tschurwaldmühle. Nach der Führung und Erklärung von Familie Tschurwald und Labung wanderten wir bei dem Gehöft Madritsch – Sägewerk zum Kohlenvorkommen Bergbau. Auf dem Waldweg durch den Tscherniawald gelangten wir zum Köstendorfer Kreuz. Weiter ging es Richtung Wittenig in den Schinzengraben.
Über zwölf Mühlen und einige Schmieden nützten die Wasserkraft von Siebenbrünn.
Am verfallenen Elektrizitätswerk Köstendorf vorbei, welches bis 1967 noch Strom lieferte, gelangten wir zur Köstendorfer Gemeinschaftsweide.
Wir wanderten am Ortsrand Köstendorf entlang Richtung Kalvarienberg St. Stefan zum Ausgangsort zurück.
Wetter: heiter bis wolkig
Marschzeit: 4 Stunden
Teilnehmer: 17
Flora: Frühlingsblumen
Fauna: Singvögel, Schmetterlinge, Waschbär.
Aubermann Werner