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Karlsbader Hütte

Gemeinsame Wanderung der NF Arnoldstein und NF St.Stefan.  17 Teilnehmer, welch eine Freude.  Nach der langen Autofahrt bis zum Parkplatz bei der Dolomitenhütte, gibt’s den Luxus zu wählen:   den Aufstieg über den alpinen Rudl Eller Weg oder den Normalweg  den alten Almweg.

7 Wanderer  wählen den alten Almweg.  Wir starten bei der am Felsen trohnenden Dolomitenhütte auf 1620 m. Umgeben von einer großartigen Felsenkulisse gehen wir bequem vorerst auf dem Fahrweg zur Innsteinhütte. Dann geht’s weiter auf einem idylischen, teilweise doch steileren Waldsteig, der die weiten Kehren des Fahrweges abkürzt, auf ein weites Hochplateau. Hier ist in Ferne auch schon die Karlsbader Hütte zu sehen. Bevor es direkt zur Karlsbader Hütte geht,wählen wir noch den Aufstieg ins Kerschbaumer Törl 2285 m, welcher auch der Übergang ins Lesachtal wäre.

Wir gehen den gut angelegten Steig steil bergauf, im Zickzack ins Kerschbaumer Törl.  Die Felsgestalten rundum wirken hier gewaltig groß.   Ein Wegweiser zeigt bis ins Lesachtal, Tuffbad ca. 3 ¾ Stunden an. Das nächste Mal vielleicht.  Foto und es geht im Zickzack wieder zurück bis zur Abzweigung Karlsbader Hütte.Unter den Felswänden sind noch zwei kleinere Schneefelder zu queren. Nach gut 3 Stunden haben wir unser Ziel, die Karlsbader Hütte erreicht. Inmitten des amphietheaterartigen Felsenkessels, im Laserzkessel im Herz der Lienzer Dolomiten, liegt die Karlsbader Hütte auf 2260 m.

Hier treffen wir wieder  die Gruppe, die den Rudl Eller Weg gewählt hat. Alle fit. Nach kurzer Einkehr und Rast am Laserzsee geht es gemeinsam über den Almweg  wieder zum Parkplatz.

Auf alle Fälle ein lohnendes Wanderziel in den Lienzer Dolomiten.

 

Marianne

 

 

 

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